Linkslastig oder Rechtslastig?
Linkslastig oder rechtslastig, links- oder rechtsstehend - diese Begriffe stammen aus der Welt der Hundezucht und bezeichnen die Wesensveranlagung eines Hundes. Ursprünglich wurden sie in der ehemaligen DDR auf Boniturkarten verwendet, um die Eigenschaften und Veranlagungen von Hunden zu bewerten und für die Zucht zu nutzen. Doch was genau bedeuten diese Begriffe und welche Vor- und Nachteile gibt es?
Links- oder rechtslastig - was bedeutet das?
Die Skala, auf der die Wesensveranlagung eines Hundes bewertet wird, reicht von 0-9. Die Zahl 5 steht in der Mitte und teilt die Skala in zwei Hälften. Alles unterhalb von 5 wird als linksstehend oder linkslastig bezeichnet, alles oberhalb von 5 als rechtsstehend oder rechtslastig.
Linkslastige Hunde zeichnen sich durch eine höhere Sensibilität und Feinfühligkeit aus. Sie sind eher zurückhaltend und vorsichtig, brauchen mehr Zeit und Geduld bei der Ausbildung und sind oft schwieriger zu händeln. Dafür sind sie aber auch oft besonders anhänglich und haben eine starke Bindung zu ihrem Besitzer.
Rechtslastige Hunde hingegen sind eher selbstbewusst und dominant. Sie haben oft eine hohe Spiel- und Beutemotivation und lassen sich leichter ausbilden. Dafür können sie auch manchmal stur und eigenwillig sein und brauchen einen erfahrenen Hundeführer, der ihnen klare Grenzen setzt.
Vor- und Nachteile von linkslastigen und rechtslastigen Hunden
Ob ein linkslastiger oder rechtslastiger Hund besser geeignet ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab. So kommt es zum Beispiel darauf an, wofür der Hund eingesetzt werden soll und welche Ansprüche der Besitzer hat. Hier sind einige Vor- und Nachteile aufgelistet:
Vorteile linkslastiger Hunde:
- Sensibel und feinfühlig
- Starke Bindung zum Besitzer
- Hohe Aufmerksamkeit und Konzentration
- Geringeres Aggressionspotential
Nachteile linkslastiger Hunde:
- Schwieriger zu händeln und auszubilden
- Brauchen mehr Geduld und Zeit
- Reagieren empfindlicher auf äußere Reize
- Können ängstlich oder unsicher sein
Vorteile rechtslastiger Hunde:
- Selbstbewusst und dominant
- Hohe Spiel- und Beutemotivation
- Lassen sich leichter ausbilden
- Geeignet für anspruchsvolle Aufgaben
Nachteile rechtslastiger Hunde:
- Stur und eigenwillig
- Brauchen klare Grenzen und einen erfahrenen Hundeführer
- Können aggressiver sein
- Bindung zum Besitzer ist nicht immer so stark ausgeprägt
Boniturkarte
Auf der Boniturkarte war eine Art Halbkreis (siehe Bild) dargestellt. Der Halbkreis war oben und eine Art Zeiger, der je nach Eigenschaft und Veranlagung des Hundes, mehr nach links oder mehr nach rechts zeigte.
Der DDR-Hundezüchter und Buchautor Werner Dalm hat diese Boniturkarte mit dem Halbkreis in seinem Buch "Die Zucht des Deutschen Schäferhundes in der ehemaligen DDR" (siehe Bild), dargestellt.
Wesensveranlagung auf einen Blick – Zwischen Sensibilität und Dominanz
Die Begriffe linkslastig und rechtslastig stehen nicht für politische Lager, sondern für psychologische Grundprägungen im Hund, die in der kynologischen Fachwelt lange Zeit zu wenig Beachtung fanden. Dabei entscheidet genau diese Veranlagung darüber, ob ein Hund zum feinfühligen Spürspezialisten, zum mutigen Schutzdiensthund oder zum schwierigen Alltagsbegleiter wird. Wer Hunde nicht nur erziehen, sondern verstehen und führen will, kommt an dieser Unterscheidung nicht vorbei.
Historischer Ursprung – Mehr als Ostalgie
Die heute selten gewordene Boniturkarte stammt aus der systematischen Diensthundezucht der DDR, wo Hunde nach klaren, dokumentierten Kriterien bewertet wurden – nicht nur äußerlich, sondern im Wesen. Die Skala von 0 bis 9 erlaubte eine Differenzierung zwischen übermäßiger Weichheit und unkontrollierter Härte, zwischen nervösem Vermeidungsverhalten und belastbarer Führigkeit.
Warum das heute wieder relevant ist?
Weil viele moderne Hunde zwar „funktionieren“, aber emotional instabil, reizarmerzogen oder verhaltensschwankend sind. Die Boniturkarte war ein Versuch, Charakter greifbar zu machen – und das funktioniert auch heute noch, wenn man die Kategorien zeitgemäß interpretiert.
Moderne Interpretation – DOGINARE denkt die Skala weiter
DOGINARE greift die alten Begriffe auf, verknüpft sie aber mit heutigen wissenschaftlichen Modellen:
Linkslastig ≈ parasympathisch dominierte Reaktionsmuster
Rechtslastig ≈ sympathikusgesteuerte Aktivierungsbereitschaft
Das bedeutet: Linkslastige Hunde zeigen häufiger Rückzugsverhalten, Unsicherheit oder Überkontrolle – rechtslastige Hunde sind impulsiver, robuster und mitunter grenzüberschreitend. In der Ausbildung bedeutet das:
Linkslastig = fein dosierte Reizgebung, klare Rituale, viele Wiederholungen, Bindungsaufbau
Rechtslastig = Impulskontrolle, Frustrationstoleranz, Führung statt Konfrontation
Beide Typen sind leistungsfähig – wenn man sie richtig liest und führt.
Die große Missinterpretation: Härte = Führigkeit?
Ein häufiger Fehler in der Praxis ist, rechtslastige Hunde mit harter Hand „zu bändigen“, während linkslastige Hunde mit Lob überhäuft werden. Beides kann kontraproduktiv sein. Denn:
Rechtslastige Hunde brauchen Führung, keine Eskalation. Wer laut wird, trifft auf Gegendruck.
Linkslastige Hunde brauchen Sicherheit und Klarheit. Wer schwankt, verliert ihr Vertrauen.
Gerade im Diensthundewesen kommt es auf die passende Mensch-Hund-Kombination an. Ein junger, unsicherer Hundeführer mit einem übergriffigen, rechtslastigen Rüden? Das geht selten gut. Ein robuster Ausbilder mit einem sensiblen, linkslastigen Hündin? Oft zu viel Druck, zu wenig Beziehung.
Deshalb lehren wir bei DOGINARE:
Führen heißt nicht, den Hund zu dominieren – sondern ihn dahin zu begleiten, wo er seine Stärken entfalten kann.
Fallbeispiel: Zwei Hunde, zwei Welten
Hund A (Bonitur 3): zurückhaltend, braucht lange zum Vertrauen, extrem geruchssicher, meidet direkte Konfrontation, aber in ruhiger Umgebung top fokussiert.
Hund B (Bonitur 7): hoher Beutetrieb, greift impulsiv, geht schnell nach vorne, zeigt Dominanzverhalten gegenüber fremden Menschen.
Beide Hunde sind nicht „schlecht“ oder „gut“, sondern unterschiedlich führbar. Wer Hund A Druck macht, zerstört die Bindung. Wer Hund B keine klare Linie gibt, bekommt Chaos.
DOGINARE konzipiert Trainingspläne entlang solcher Veranlagungen, kombiniert mit neurobiologischem Wissen, Persönlichkeitsprofilen und realen Einsatzszenarien. So entsteht eine moderne Form der Bonitur: individuell, praxisnah, fundiert.
Einsatzrelevanz: Warum es im Ernstfall zählt
Ob ein Hund nach vorne geht oder sich zurückzieht, ob er unter Stress abschaltet oder fokussiert bleibt, ist keine Frage der Laune – sondern seiner Veranlagung.
In der Sprengstoffsuche z. B. sind häufig linkslastige Hunde geeigneter, weil sie ruhiger und detailorientierter arbeiten. Im Schutzdienst sind rechtslastige Hunde oft robuster, aber auch schwerer zu kontrollieren.
Wichtig ist: Nicht der Typ entscheidet über den Erfolg – sondern das Führungsverständnis.
Bonitur neu gedacht – Für die heutige Kynologie
DOGINARE entwickelt derzeit eine digitale Version der Boniturkarte, die folgende Aspekte einbindet:
Reaktionsprofil auf Umweltreize (visuell, akustisch, taktil)
Stressbewältigungsstrategien (fight/flight/freeze)
Bindungs- und Führungsverhalten im Team
Geruchsunterscheidung und Arbeitsfokus
Kooperationsbereitschaft vs. Eigenständigkeit
Ziel ist ein Tool für Ausbilder, Behörden und Trainer, um Hunde nicht nach Schema F, sondern nach individuellem Wesen und taktischer Eignung auszubilden.
Fazit: Führen beginnt mit Verstehen
Ob du einen sensiblen, linkslastigen Hund hast oder einen starken, rechtslastigen – entscheidend ist, was du daraus machst. Die DDR war sicher kein kynologisches Ideal, aber sie hat uns gezeigt: Wesen ist messbar. Und wer es liest, kann damit arbeiten, entwickeln und schützen.
DOGINARE steht für eine moderne, ethische und wissenschaftlich fundierte Ausbildung, bei der nicht nur das Verhalten zählt – sondern die Persönlichkeit des Hundes.
Wesensveranlagung auf einen Blick – Zwischen Sensibilität und Dominanz
Die Begriffe linkslastig und rechtslastig stehen nicht für politische Lager, sondern für psychologische Grundprägungen im Hund, die in der kynologischen Fachwelt lange Zeit zu wenig Beachtung fanden. Dabei entscheidet genau diese Veranlagung darüber, ob ein Hund zum feinfühligen Spürspezialisten, zum mutigen Schutzdiensthund oder zum schwierigen Alltagsbegleiter wird. Wer Hunde nicht nur erziehen, sondern verstehen und führen will, kommt an dieser Unterscheidung nicht vorbei.
Historischer Ursprung – Mehr als Ostalgie
Die heute selten gewordene Boniturkarte stammt aus der systematischen Diensthundezucht der DDR, wo Hunde nach klaren, dokumentierten Kriterien bewertet wurden – nicht nur äußerlich, sondern im Wesen. Die Skala von 0 bis 9 erlaubte eine Differenzierung zwischen übermäßiger Weichheit und unkontrollierter Härte, zwischen nervösem Vermeidungsverhalten und belastbarer Führigkeit.
Warum das heute wieder relevant ist?
Weil viele moderne Hunde zwar „funktionieren“, aber emotional instabil, reizarmerzogen oder verhaltensschwankend sind. Die Boniturkarte war ein Versuch, Charakter greifbar zu machen – und das funktioniert auch heute noch, wenn man die Kategorien zeitgemäß interpretiert.
Moderne Interpretation – DOGINARE denkt die Skala weiter
DOGINARE greift die alten Begriffe auf, verknüpft sie aber mit heutigen wissenschaftlichen Modellen:
Linkslastig ≈ parasympathisch dominierte Reaktionsmuster
Rechtslastig ≈ sympathikusgesteuerte Aktivierungsbereitschaft
Das bedeutet: Linkslastige Hunde zeigen häufiger Rückzugsverhalten, Unsicherheit oder Überkontrolle – rechtslastige Hunde sind impulsiver, robuster und mitunter grenzüberschreitend. In der Ausbildung bedeutet das:
Linkslastig = fein dosierte Reizgebung, klare Rituale, viele Wiederholungen, Bindungsaufbau
Rechtslastig = Impulskontrolle, Frustrationstoleranz, Führung statt Konfrontation
Beide Typen sind leistungsfähig – wenn man sie richtig liest und führt.
Die große Missinterpretation: Härte = Führigkeit?
Ein häufiger Fehler in der Praxis ist, rechtslastige Hunde mit harter Hand „zu bändigen“, während linkslastige Hunde mit Lob überhäuft werden. Beides kann kontraproduktiv sein. Denn:
Rechtslastige Hunde brauchen Führung, keine Eskalation. Wer laut wird, trifft auf Gegendruck.
Linkslastige Hunde brauchen Sicherheit und Klarheit. Wer schwankt, verliert ihr Vertrauen.
Gerade im Diensthundewesen kommt es auf die passende Mensch-Hund-Kombination an. Ein junger, unsicherer Hundeführer mit einem übergriffigen, rechtslastigen Rüden? Das geht selten gut. Ein robuster Ausbilder mit einem sensiblen, linkslastigen Hündin? Oft zu viel Druck, zu wenig Beziehung.
Deshalb lehren wir bei DOGINARE:
Führen heißt nicht, den Hund zu dominieren – sondern ihn dahin zu begleiten, wo er seine Stärken entfalten kann.
Fallbeispiel: Zwei Hunde, zwei Welten
Hund A (Bonitur 3): zurückhaltend, braucht lange zum Vertrauen, extrem geruchssicher, meidet direkte Konfrontation, aber in ruhiger Umgebung top fokussiert.
Hund B (Bonitur 7): hoher Beutetrieb, greift impulsiv, geht schnell nach vorne, zeigt Dominanzverhalten gegenüber fremden Menschen.
Beide Hunde sind nicht „schlecht“ oder „gut“, sondern unterschiedlich führbar. Wer Hund A Druck macht, zerstört die Bindung. Wer Hund B keine klare Linie gibt, bekommt Chaos.
DOGINARE konzipiert Trainingspläne entlang solcher Veranlagungen, kombiniert mit neurobiologischem Wissen, Persönlichkeitsprofilen und realen Einsatzszenarien. So entsteht eine moderne Form der Bonitur: individuell, praxisnah, fundiert.
Einsatzrelevanz: Warum es im Ernstfall zählt
Ob ein Hund nach vorne geht oder sich zurückzieht, ob er unter Stress abschaltet oder fokussiert bleibt, ist keine Frage der Laune – sondern seiner Veranlagung.
In der Sprengstoffsuche z. B. sind häufig linkslastige Hunde geeigneter, weil sie ruhiger und detailorientierter arbeiten. Im Schutzdienst sind rechtslastige Hunde oft robuster, aber auch schwerer zu kontrollieren.
Wichtig ist: Nicht der Typ entscheidet über den Erfolg – sondern das Führungsverständnis.
Bonitur neu gedacht – Für die heutige Kynologie
DOGINARE entwickelt derzeit eine digitale Version der Boniturkarte, die folgende Aspekte einbindet:
Reaktionsprofil auf Umweltreize (visuell, akustisch, taktil)
Stressbewältigungsstrategien (fight/flight/freeze)
Bindungs- und Führungsverhalten im Team
Geruchsunterscheidung und Arbeitsfokus
Kooperationsbereitschaft vs. Eigenständigkeit
Ziel ist ein Tool für Ausbilder, Behörden und Trainer, um Hunde nicht nach Schema F, sondern nach individuellem Wesen und taktischer Eignung auszubilden.
1 | Historischer Ursprung der Begriffe
Quelle | Inhalt |
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Dalm, W. (1991) Die Zucht des Deutschen Schäferhundes in der ehemaligen DDR | Beschreibt die Boniturkarte mit der 0-9-Halbkreis-Skala, auf der „links-/rechtslastig“ erstmals systematisch dokumentiert wurde. sv-shop.com |
Quelle | Kernaussage |
---|---|
Katayama et al. (2016) – HRV & Emotion | Niedrige HRV = hohe sympathische Aktivierung (rechtslastig); hohe HRV = parasympathisch dominiert (linkslastig). (PubMed) |
Matsushita et al. (2022) – ANS-Antworten auf Videos | Belegt, dass HRV-Marker eng mit „Attachment/Unsicherheit“ verknüpft sind – direkte Parallele zu linkslastiger Sensibilität. (PMC) |
Koskela et al. (2024) – Dog–Owner HRV-Synchrony | Zeigt, dass parasympathische („linkslastige“) Hunde stärker mit dem Menschen „mitschwingen“, während sympathischere („rechtslastige“) Typen autonomer reagieren. (Nature) |
Quelle | Befund |
---|---|
Quaranta et al. (2007) Asymmetric tail-wagging responses | Rechte-Seiten-Waggen = positive / annähernde Emotion, Linkswaggen = Unsicherheit – spiegelt rechts- vs. linkslastige Aktivierung. (PubMed) |
Siniscalchi et al. (2017) Lateralized Functions in the Dog Brain | Fasst sensorische, motorische und emotional-laterale Studien zusammen; bestätigt hemisphärische Grundlage der Typisierung. (MDPI) |
Quelle | Relevanz |
---|---|
de Miranda-Magalhães et al. (2023) Explosive Detection Dogs – Personality Profile | Review zeigt, dass erfolgreiche EDDs meist „mittig-links“ der Skala (hohe Sensibilität + stabile Nerven) liegen. (PMC) |
Rooney & Clarkson (2018) Identifying suitable detection dogs | Listet Schlüsselmerkmale (Spiel-, Beutetrieb, Kooperationsfreude) – deckt sich mit rechtslastiger Ausprägung ohne überschießende Dominanz. (ScienceDirect) |
Matsumoto et al. (2023) – GWAS bei Drogenspürhunden | Findet Genregionen, die „Interesse an Zielgeruch“ (rechts) bzw. „Freundlichkeit“ (links) beeinflussen. (Nature) |
Fazit: Führen beginnt mit Verstehen
Ob du einen sensiblen, linkslastigen Hund hast oder einen starken, rechtslastigen – entscheidend ist, was du daraus machst. Die DDR war sicher kein kynologisches Ideal, aber sie hat uns gezeigt: Wesen ist messbar. Und wer es liest, kann damit arbeiten, entwickeln und schützen.
DOGINARE steht für eine moderne, ethische und wissenschaftlich fundierte Ausbildung, bei der nicht nur das Verhalten zählt – sondern die Persönlichkeit des Hundes.
Vertiefe das Thema in unseren Fortbildungen, Seminaren und dem bald erscheinenden Buchkapitel über Wesensdiagnostik in der Diensthundezucht – exklusiv auf www.doginare.net
Vertiefe das Thema in unseren Fortbildungen, Seminaren und dem bald erscheinenden Buchkapitel über Wesensdiagnostik in der Diensthundezucht – exklusiv auf www.doginare.net
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Copyright Text und Bilder: Karl-Heinz Klöpper - DOGINARE
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