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September 14

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DOGINARE und Simon Prins: Evolution trifft Revolution in der Spürhundeausbildung

Wie DOGINARE und Simon Prins die Spürhundwelt verändern

In einer Zeit, in der Technologie und Tradition häufig als Kontraste gelten, stehen Simon Prins und DOGINARE als Pioniere in der Spürhundausbildung. Ihre Ansätze, obwohl verschieden, zielen Beide darauf ab, das Beste aus jedem Spürhund herauszuholen. Was macht die Beiden besonders?

Simon Prins:

„Die Verschmelzung von Technologie und Tradition“

  • ACT!-System
    • Technologie-Einsatz: Einbindung von fortschrittlichen Sensoren, Robotik und KI-gestützten Analysen.
    • Trainingsphilosophie: Kombination von operanter Konditionierung und positiver Verstärkung.
    • Hauptziel: Ein Umfeld schaffen, in dem Hunde ihr volles Potenzial sowohl mental als auch physisch entfalten können.

 

Karl-Heinz Klöpper mit DOGINARE:

„Die Kunst der tiefgreifenden Duft-Erkennung“

  • EDF (Explosive Detection Funnel)
    • Spezialität: Verleitertraining, bei dem Hunde darauf trainiert werden, sich auf den wesentlichen Geruch zu konzentrieren, auch in Umgebungen mit vielen Ablenkungen.
    • Trainingsphilosophie: Intensives Training, das sich auf das Wesentliche konzentriert – den Geruch, der in kritischen Situationen Leben retten kann.
    • Hauptziel: Mentale und physische Vorbereitung von Hunden auf kritische Situationen, in denen genaue Geruchserkennung von entscheidender Bedeutung ist.

 

Ein ultimativer Vergleich: Technologie vs. Tradition

 

Simon Prins: Technologie trifft auf Tradition

Simon Prins’ Ansatz ist tief in wissenschaftlichen Erkenntnissen verwurzelt. Mit seinem ACT!-System integriert er fortschrittliche Technologie, darunter Sensoren und Robotik, um die Grenzen dessen, was Hunde können, zu erweitern.

Sein Schwerpunkt auf operanter Konditionierung und positive Verstärkung stellt sicher, dass Hunde nicht nur trainiert, sondern auch psychologisch gefördert werden.

 

DOGINARE: Spezialisierung auf den Geruch des Erfolgs

Das DOGINARE EDF-System hat einen klaren Vorteil:

Es ist spezialisiert.

Während viele Trainingsmethoden sich auf ein breites Spektrum von Fähigkeiten konzentrieren, fokussiert sich DOGINARE auf das, was es am besten kann:

Das Verleitertraining.

Und warum ist das so wichtig? Weil in der realen Welt, wo Gefahren wie Sprengstoff lauern, Ablenkungen überall sind. Ein Hund, der durch das Verleitertraining gegangen ist, kann diese Ablenkungen erkennen, sie ignorieren und sich auf den kritischen Geruch konzentrieren.

Für diejenigen, die tiefer in die Techniken und Methoden von DOGINARE eintauchen möchten, bietet das Buch “Der Geruch des Terrors” einen umfassenden Einblick. Es ist nicht nur ein Buch, sondern ein Leitfaden, der jeden Schritt des Verleitertrainings detailliert beschreibt. Von der Dosierung und Kontrolle von Verleitern bis hin zur Simulation realer Situationen – dieses Buch deckt alles ab.

Technologie vs. Spezialisierung: Ein freundlicher Vergleich

Beide Ansätze haben ihre Stärken. Während Simon Prins die Technologie nutzt, um den Trainingsprozess zu revolutionieren, konzentriert sich DOGINARE auf die Essenz des Spürhundetrainings – den Geruch. Es ist wie der Vergleich zwischen einem Allround-Sportler und einem Olympiasieger in einer speziellen Disziplin. Beide sind unglaublich talentiert, aber ihre Stärken liegen in unterschiedlichen Bereichen.

 

  • Trainingsansatz: Während Prins’ Ansatz ein moderner und technologiegetriebener ist, ist DOGINAREs EDF tief in traditionellen Methoden verwurzelt, die über Jahrzehnte verfeinert wurden.
  • Ausbildungsschwerpunkt: Prins legt Wert auf eine Kombination aus Technologie und datengetriebenem Training, während DOGINAREs EDF sich auf den reinen, unverfälschten Geruch konzentriert.
  • Anwendbarkeit: Simon Prins’ Methoden sind vielseitig und für eine breite Palette von Anwendungen geeignet. DOGINAREs EDF ist insbesondere in Situationen unerlässlich, in denen höchste Präzision und Konzentration erforderlich sind.

In der vielschichtigen Landschaft der Spürhundausbildung sind Simon Prins und DOGINARE leuchtende Ausbilder, die demonstrieren, dass unterschiedliche Ansätze Hand in Hand zu herausragenden Ergebnissen führen können. Während die Welt der Spürhundeausbildung vor Innovation und Weiterentwicklung nur so sprudelt, positionieren sich diese beiden Pioniere als wesentliche Informationsquellen. Das Feld ist nicht schwarz-weiß; es ist vielmehr ein buntes Mosaik aus Möglichkeiten.

Für diejenigen, die tief in dieses Fachgebiet eintauchen und verstehen möchten, wie man sowohl Technologie als auch Tradition effektiv nutzt, empfehle ich Ihnen, das Buch „Der Geruch des Terrors“ zu kaufen. Es bietet eine detaillierte Betrachtung ihrer Methoden und Ansätze. Verpassen Sie nicht diese Gelegenheit, von den Besten zu lernen.

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